Über mich
Doris Niestroj
Dipl. Produktdesignerin
Filzhandwerkerin
Beruflicher Werdegang
Gelernt habe ich ursprünglich Schaufenstergestalterin, absolvierte anschließend mein Fachabitur für Gestaltung, damit ich meinen Traum Produktdesign zu studieren verwirklichen konnte. Im Februar 1988 war es soweit. Nach 8 Jahren Gesamtausbildung war ich endlich am Ziel und hielt mein Diplom zur staatlich geprüften Diplom Designerin, Fachrichtung Produktdesign in der Hand.
Aus beruflichen Gründen zog ich vor vielen Jahren ins Weserbergland. Meinen Lebensunterhalt verdiente ich als Produktdesignerin in der Glasindustrie, im Interiorbereich und im Marketing. Ursprünglich wollte ich nicht lange in dieser ländlichen Region weilen aber das Leben hat bekanntlich oft eigenen Pläne. Ich blieb und wohne in einem kleinen Dorf umgeben von malerischer Landschaft mit imposanten Buchenwäldern.
2008 schlug das Leben einen Haken und ich mußte meinen Beruf, der meine Berufung ist, schweren Herzens an den Nagel hängen. Nicht ganz, denn meine Kreativität blieb mir weiterhin erhalten. Sie zieht sich, seit meiner frühesten Kindheit, wie ein roter Faden durch mein Leben.
Sie zeigte sich bereits zu einem Zeitpunkt kaum das ich einen Stift halten konnte. Von da an beschäftigten mich Papier, Stoff, Garn und andere Materialien stundenlang und wurden Ausdrucksmittel meiner Phantasie. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Filz
Ein Naturmaterial mit unendlichen Möglichkeiten
Ich habe mich an vielen Materialien ausprobiert. So recht sprang der Funke der Leidenschaft für eine Technik oder einen bestimmten Werkstoff jedoch nicht über. Mir fehlte es an Vielseitigkeit. Bis mir der Rohstoff Schafwolle in Form eines braunen Vlieses begegnete. Seitdem steht dieser natürliche Werkstoff bei mir gestalterisch an erster Stelle.
Schafwolle ist einfach zu verarbeiten. Es braucht nur Wasser, Seife, Fingerfertigkeit und Zeit um die Wollfasern in jede erdenkliche Form zu bringen. Das entstehende Gewebe nennt sich Filz. Hinter diesen vier Buchstaben verbergen sich unendlich viele Möglichkeiten – genau danach hatte ich lange gesucht.
Filz
Ein Naturmaterial mit unendlichen Möglichkeiten
Ich habe mich an vielen Materialien ausprobiert. So recht sprang der Funke der Leidenschaft für eine Technik oder einen bestimmten Werkstoff jedoch nicht über. Mir fehlte es an Vielseitigkeit. Bis mir der Rohstoff Schafwolle in Form eines braunen Vlieses begegnete. Seitdem steht dieser natürliche Werkstoff bei mir gestalterisch an erster Stelle.
Schafwolle ist einfach zu verarbeiten. Es braucht nur Wasser, Seife, Fingerfertigkeit und Zeit um die Wollfasern in jede erdenkliche Form zu bringen. Das entstehende Gewebe nennt sich Filz. Hinter diesen vier Buchstaben verbergen sich unendlich viele Möglichkeiten – genau danach hatte ich lange gesucht.
Das ist was ich bisher gefilzt habe
15 Jahre lang habe ich gewerblich gefilzt. Hauptsächlich Auftragsarbeiten nach meinen Entwürfen. Dabei gab es keinen Unterschied zwischen Taschen, Schmuck oder Wohnaccessoires. Wichtig war mir jedoch immer, dass die Ideen aus meiner Feder stammten. Daraus entwickelte sich 2010, eher zufällig, eine Spezialisierung für besondere Schultüten. Gefühlt habe ich kein Thema ausgelassen, welches sich irgendwie auf eine Schultüte umsetzen ließ.
Viele Jahre und Schultüten später schließe ich nun dieses Kapitel, um zu neuen Ufern aufzubrechen. Eine Menge Ideen warten auf ihre Umsetzung. Diesen möchte ich mich zukünftig ungehindert – frei von Termindruck oder externen Vorgaben – widmen, daher nehme ich auch keine Auftragsarbeiten mehr an.
Wenn Du dich für mein filzerisches Schaffen bis Ende 2016 interessierst, findest Du auf meinem alten Blog die. waschkueche reichlich Lesefutter und viele Inspirationen. Die Dokumentationen meiner Arbeiten ab 2017 findest Du im neuen Blog.
Natürlich bin ich auch bei Instagram, Facebook und Pinterest zu finden.
Ausserdem bin ich Mitgleid im Filznetzwerk, dem Verein für Filzschaffende.
Das ist was ich bisher gefilzt habe
15 Jahre lang habe ich gewerblich gefilzt. Hauptsächlich Auftragsarbeiten nach meinen Entwürfen. Dabei gab es keinen Unterschied zwischen Taschen, Schmuck oder Wohnaccessoires. Wichtig war mir jedoch immer, dass die Ideen aus meiner Feder stammten. Daraus entwickelte sich 2010, eher zufällig, eine Spezialisierung für besondere Schultüten. Gefühlt habe ich kein Thema ausgelassen, welches sich irgendwie auf eine Schultüte umsetzen ließ.
Viele Jahre und Schultüten später schließe ich nun dieses Kapitel, um zu neuen Ufern aufzubrechen. Eine Menge Ideen warten auf ihre Umsetzung. Diesen möchte ich mich zukünftig ungehindert – frei von Termindruck oder externen Vorgaben – widmen, daher nehme ich auch keine Auftragsarbeiten mehr an.
Wenn Du dich für mein filzerisches Schaffen bis Ende 2016 interessierst, findest Du auf meinem alten Blog die. waschkueche reichlich Lesefutter und viele Inspirationen. Die Dokumentationen meiner Arbeiten ab 2017 findest Du im neuen Blog.
Natürlich bin ich auch bei Instagram, Facebook und Pinterest zu finden.
Ausserdem bin ich Mitgleid im Filznetzwerk, dem Verein für Filzschaffende.